''Bebenslauf''
There's this German thing we have to do for school.. Da mir der Lebenslauf zu langweilig war, entschied ich mich für einen Bebenslauf (= Bio-Lebenslauf)
Ich, Nadia Wernli, Trägerin der Geschlechtschromosomen XX, bin in Zürich am 06.01.1989 auf die Welt gekommen.
Das X-Chromosom verdanke ich meiner ägyptischen Mutter, Nihad Mansour, die nur Hausfrau ist (Biotop ständig wechselnd), während mein schweizerischer Vater, Urs Wernli, der als Architekt arbeitet, das Y-Chromosom für sich behalten und mir nur sein X gegeben hat. Sein momentaner Biotop ist Saudi Arabien.
Also am Ende hat X gesiegt! Hoch leben die Frauen!
Mein Biotop ist seit über 12 Jahren mein schönes Revier, von üblichen Menschen auch als Zimmer bezeichnet, das mit einem großen Schlafnest, auch Bett genannt, und weiteren elektrischen, technischen Geräten, die in der Natur nicht vorkommen wie zum Beispiel Laptop, Fernseher, usw. ausgestattet ist. Weitere Lebewesen wie Insekten werden in meinem Biotop ausgeschalten, so dass es zu keiner echten Wechselwirkung kommen kann.
Die Mikroorganismen sind da schon lästig genug, besonders Bakterien und Viren, die mein armes Immunsystem angreifen und zu Krankheiten wie Erkältung, Fieber, Luftentzündung usw. führen. Statt Insektizide sollten endlich auch Baktizide sowie Virusizide entwickelt werden, die auch diese Art des Zusammenlebens verhindern sollen. Das Gleichgewicht des Ökosystems wird dadurch nicht ins Schwanken gebracht.
Dafür gibt es andere Faktoren:
Jeden Tag werde ich, gegen meinen Instinkt, zur Schule geschickt, ein Ort voller Feinde, wo ich mit meinen Mitschülern die Beute spiele.
Wie bei den Volterra-Regeln ist die Rate der Schülerbeute größer als die der Lehrerfeinde. Mit dem Steigen der Schülerkurve steigt nur die Summe der Bankkontos der Fresserkurve. Es wurden bisher keine Mittel gegen die Existenz der Lehrer eingesetzt, dafür eine ganze Reihe gegen die Schüler: Bedrohung mit Tests, Klausuren, usw.
Am Ende sinkt die Kurve, die den intrazellulären Raum, in diesem Fall: Psyche, der Schüler beschreibt auf – 100 mV, wo ein so genanntes Depressionspotential für einige Zeit herrscht. Dies ändert sich sobald die Prüfungszeit zu Ende ist. Dann steigt die Kurve wieder bis zu – 60 mV, das Normalpotential. Ein AP, auch als Freudepotential angesehen, wird nur in Situationen wie Ausgehen, Partys, usw. erreicht. Hauptsächlich man verändert diesen künstlichen Lebensraum so schnell wie möglich.
Dies werde ich im Mai, 2007 hoffentlich machen, da ich bis dahin mein Abi, einzige Befreiungsmöglichkeit aus den Klauen der Feindpopulation, abgeschlossen haben werde. Sollte dies nicht der Fall sein, so begehe ich einen Attentat auf die Feindpopulation um sie ein für alle Mal auszuschalten. Damit tue ich meiner Spezies einen riesigen Gefallen. Gott möge mir dabei helfen!
Als Ökosystem gilt die Stadt Kairo, die sich in Ägypten befindet, das wiederum auf dem afrikanischen Kontinent liegt.
4 comments:
:D..I guess that this skul is gonna turn us into some criticizers whose only interest and dilemma is this skul itself. Would like to make a similar post..but i will put as much criticizm as I can. nice try..c ya
You're right. We turned into professional critics because of this school although it's more the social principles that bother me than the pressure of the studies and so on..
Anyway, thanks! :)
As i already told nadia:
I AM SPEECHLESS!...EZAY el beta3 da me3ady keda?!
only a mentality that has da nadiaismus principels can reach such thing!
i am SERIOUSLY impressed!
Very honoured to hear that ya Mori!
Thanks a lot!
Well, as I told you: That's the result of boredom combined with bio studies.. And having a teacher like Wendler for sure =D
I think I will write a ''Chebenslauf'' very soon! Guess whose influence that will show?! ;D
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